Leseprobe AnimaniA 3/2021: The Rising of the Shield Hero

In der Ani 4/2019 präsentierten wir euch zum Crunchyroll-Simulcast von The Rising of the Shield Hero ein Interview mit dem Anime-Staff – hier nun lest ihr unsere große Review zum Fantasy-Hit von Kinema Citrus (u. a. Made in Abyss – Die Film-Trilogie). Während in diesem Jahr endlich die zweite Season von The Rising of the Shield Hero startet, veröffentlicht KAZÉ Anime nämlich die 25-teilige Staffel 1 ab dem 15. April auf vier Disc-Volumes inklusive deutscher Synchro der Oxygen Sound Studios (u. a. Demon Slayer). Lest hier, was The Rising of the Shield Hero zu einem der besseren der derzeit so zahlreich erscheinenden Isekai-Titeln macht!

Der Student und Otaku Naofumi wird eines Tages beim Lesen eines mysteriösen Buchs in eine fremde Welt gezogen, die er mit drei anderen beschworenen Helden vor einer prophezeiten Apokalypse retten soll. Während seine Mitstreiter mit Speer, Schwert und Bogen ausgestattet werden, erhält er selbst jedoch nur einen Schild. Auf Geheiß des Königs sollen die Helden zunächst auf eigene Faust losziehen, um ihre Kräfte zu stärken und Gefolgsleute anzuwerben. Da sich aber niemand Naofumi anschließen will und er durch eine böse Verleumdung der Intrigantin Myne zudem in Verruf gerät, ist er plötzlich auf sich allein gestellt, noch dazu mit einer reinen Schutzwaffe. Da Naofumi ohne einen auf Angriff spezialisierten Partner weder Erfahrung sammeln noch seine Fähigkeiten steigern kann, kauft er die Sklavin Raphtalia, die einer „Demis“ genannten Rasse von Tiermenschen angehört und von ihm zu seinem „Schwert“ ausgebildet wird …

Ein Schild von einem Mann!

Naofumis und Rapthalias Beziehung erweist sich für beide als Glücksfall: Während die von einer schlimmen Vergangenheit traumatisierte Waise an der Seite des Schildhelden zur selbstbewussten Frau aufblüht, profitiert Naofumi von ihren stetig besser werdenden Schwertkampfkünsten. Je mehr Kämpfe sie gemeinsam gewinnen, desto mehr Funktionen werden auf dem Skill Tree seines Schilds freigeschaltet, darunter die „Curse Series“, die ihm eine Vielzahl mächtiger, auch offensiver Skills verleiht. Die Szene, in der der flammenumhüllte Naofumi ein „Soul Eater“ genanntes Monster in eine riesige Eiserne Jungfrau (!) zwängt, zählt hierbei definitiv zu den visuellen Highlights der Serie! Aber auch die magischen Speer-, Schwert- und Bogen-Skills der übrigen Helden sowie Raphtalias Schwertkämpfe sind stark choreografiert und gefallen mit dem guten Zusammenspiel von klassischem Cel-Look und CGI-animierten Licht- und Magieeffekten. […]

Dies ist nur ein Auszug aus unserer Review zu Dr. STONE, die wir euch exklusiv und in voller Länge in der AnimaniA 3/2021 präsentieren. Unsere aktuelle Ausgabe ist ab dem 7. April am Kiosk und als DVD-Ausgabe im Comic- und Fachhandel erhältlich ist. Beide Versionen der AnimaniA könnt ihr auch versandkostenfrei unter animania.de/shop bestellen.

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