ist die japanische Schreibweise des chinesischen Begriffes „Qi“, welcher den Lebensfunken oder die Energie eines jeden Wesens, aber auch die menschlichen Emotionen bezeichnet. Die aus dem Daoismus stammende Vorstellung des Qi prägt noch heute das Weltverständnis vieler Menschen in Asien. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass die Kontrolle über das Qi auch in den Martial Arts eine wichtige Rolle spielt: Das Training stärkt und harmonisiert das körpereigene Qi, der Praktizierende kann es aber auch wechselseitig für die Kampfkunst einsetzen. So sind Ryus und Kens Hadoken-Energiebälle und auch das Satsui no Hado in Street Fighter IV nichts anderes als manifestiertes Qi.