war ein Akita-Rüde, der von 1923 bis 1935 in Japan lebte. Sein Besitzer, der Universitätsprofessor Ueno, zog 1924 nach Tokio, wo ihn Hachiko fortan jeden Tag am westlichen Ausgang des Bahnhofs Shibuya abholte. Auch nach Uenos Tod wartete Hachiko jeden Tag zur gewohnten Zeit wieder an dieser Stelle auf sein Herrchen – und das ganze zehn Jahre lang. Hachikos Name steht in Japan bis heute als Synonym für Treue, weshalb es uns passend erschien, Eitaro aus Maid Boy mit ihm zu vergleichen. Die Hachiko-Statue an der Shibuya-Station ist übrigens einer der bekanntesten Treffpunkte im heutigen Tokio.