Bakemonogatari: Exklusiv im AKIBA PASS Shop

Ihr habt alle Folgen von Sankarea – Undying Love  verschlungen und wartet nun sehnsüchtig auf das nächste Supernatural-Rom-Com-Highlight? Dann haben wir eine gute Nachricht für euch, denn in diesem Herbst startet bei peppermint anime das Home-Entertainment-Release von Bakemonogatari! Die 15 Episoden starke Anime-Serie  aus dem ebenso populären wie umfangreichen Monogatari-Franchise erscheint ab dem 28. Oktober exklusiv im AKIBA PASS Shop auf insgesamt drei DVD- und Blu-ray-Volumes. Wir haben uns diese extrem stylish animierte Anime-Perle, die bereits 2009 im Hause SHAFT (u. a. Nisekoi) entstand, angeschaut und verraten euch in unserer aktuellen AnimaniA-Ausgabe 6/2016, was euch darin erwartet. Hier lest ihr einen Teaser aus unserer Review.

Freisteller_2Koyomi Araragi ist ein Oberschüler wie du und ich – sieht man einmal von der Tatsache ab, dass er einen Vampirbiss überlebte und erst kürzlich wieder vom Blutsauger in einen Menschen zurückverwandelt wurde. Statt eines Traumas blieben ihm davon jedoch einige nützliche Nebenwirkungen zurück: Koyomi kann im Dunkeln sehen, bekommt rote Augen, wenn er sich aufregt, und besitzt übermenschliche Selbstheilungskräfte. Als eines Tages seine Mitschülerin Hitagi Senjogahara eine Treppe hinunterstürzt und ihm leicht wie eine Feder in die Arme fällt, wird er auf eine weitere seiner neu gewonnenen Fähigkeiten aufmerksam. So ist Koyomi nun in der Lage, paranormale Phänomene zu sehen und erkennt, dass Hitagis Schwerelosigkeit auf eine Art übernatürliche Krankheit zurückzuführen ist. Sofort bietet er ihr seine Hilfe an, und obwohl sich Hitagi zunächst dagegen wehrt, willigt sie schließlich doch ein und lässt sich von ihm zu Meme Oshino bringen, jenem geheimnisvollen Mann, der bereits Koyomi vom Vampirismus heilte …

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[tie_slide] Screenshot-1Bakemonogatari ©NISIOISIN/KODANSHA,ANIPLEX,SHAFT. [/tie_slide]

[tie_slide]Screenshot-2 Bakemonogatari ©NISIOISIN/KODANSHA,ANIPLEX,SHAFT.[/tie_slide]

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Mystery-Drama trifft Rom-Com

Die schwerelose Hitagi ist das erste von insgesamt fünf Mädchen mit übernatürlichen Problemen, denen Koyomi im Laufe der in ebenso viele Abschnitte unterteilten 15 Episoden begegnet. Jedes davon steht mit einem bestimmten Tier in Verbindung, das im Titel des jeweiligen Handlungsabschnitts mit dem Namen des betroffenen Mädchens verbunden wird. So tragen etwa die Episoden sechs bis acht, die sich um die sportliche Schülerin Suruga drehen und die rätselhaften Umstände ergründen, warum ihr linker Arm von einer Affenpfote (!) assimiliert wurde, den Titel „Suruga Monkey“. Die Ursachen all dieser außergewöhnlichen Probleme, auf deren Spur sich Koyomi mit der Hilfe von Hitagi und Meme Oshino begibt, sind letztlich immer auf ein tragisches Schicksal oder persönliches Trauma der Mädchen zurückzuführen. Fans von psychologisch tiefgründigen Mystery-Dramen wie Another und Dusk Maiden of Amnesia dürften sich bei Bakemonogatari also sofort heimisch fühlen. Mit der Beziehung zwischen dem eher schüchternen Koyomi und der forschen und recht freizügig agierenden Hitagi, deren Entwicklung sich als roter Faden durch die Serie zieht, erhält die Geschichte zudem einen Rom-Com-Einschlag mit vielen launig-unterhaltsamen Dialogen. […]

[author title=”Lest das komplette Feature!” image=”https://wordpress.p478849.webspaceconfig.de/wp-content/uploads/2016/09/AnimaniA-Cover-1.jpg”]Dies ist nur ein Auszug aus dem kompletten Artikel in der AnimaniA 6/2016, die seit dem 5. Oktober am Kiosk und als DVD-Ausgabe im Comic- und Fachhandel erhältlich ist. Beide Versionen der AnimaniA könnt ihr auch über unseren Onlineshop www.animagine.eu bestellen.[/author]

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